19 - die Chefvisite

19 - die Chefvisite

#178 TV-Koch Nelson Müller: doppelt Corona infiziert – erst hart, dann soft! Nun optimistisch

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

TV-Koch Nelson Müller hat sich schon zum zweiten Mal mit Corona infiziert. „Der Verlauf war diesmal deutlich leichter“, erzählt Müller bei „19 – die Chefvisite“. „Wenn man nicht wüsste, dass es Covid gibt, hätte ich wahrscheinlich gedacht: eine Grippe, die sich anders anfühlt.“ Die Corona-Erkrankung dauere länger als eine Grippe: „Man hat dieses Schwächegefühl, man spürt es im Kopf, in den Bronchien“, so Müller. Wahrscheinlich hat ihn die Omikron-Variante erwischt. In seinem Restaurant sei er „an der Front, immer mit Maske“, so Müller. Seine Erkenntnis nach der zweiten Infektion: „Es kann ständig passieren.“ Der Asthmatiker betont: „Ich bin froh, dass ich geboostert bin.“ Vor dem Virus hat er keine Angst mehr, aber „Respekt“. Müller vertraut auf die Impfung und würde sich auch einen vierten Piks geben lassen, wenn eine weitere Impfung empfohlen würde. Denn bei anderen Erkrankungen „hilft die Medizin ja auch“. Der Restaurantbetreiber ist nun „optimistisch“: „Man kann das Jahr planen, mit Ostergeschäft und Urlauben“, sagt Müller.

Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

#177 KBV-Chef Gassen: Impfpflicht macht „medizinisch keinen Sinn“

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Die Debatte um eine Impfpflicht ist für den Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Gassen, wegen Omikron überflüssig. Bei der veränderten Virusvariante mache eine Impfpflicht „medizinisch nicht wirklich Sinn“, sagte Gassen bei „19 – die Chefvisite“ mit Blick auf die meist milderen Verläufe und grippeähnlichen Symptome einer Omikron-Infektion. Die Mutation sei ein „Gamechanger“, so Gassen: „Wir sind in einer neuen Welt.“ Die im Zeichen von Delta beschlossenen Maßnahmen müssten daher überdacht werden. So würde er zurzeit auch „Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren nicht impfen“ lassen, sagte er unter Verweis auf das Impfrisiko einer Herzmuskelentzündung als Nebenwirkung, die „kein Spaß“ sei. Tauche keine gefährlichere Variante als Omikron mehr auf, sei das Thema Corona „im Frühsommer beendet“, so Gassen. Die Politik sei daher schon jetzt gefordert, einen „Fahrplan aufzustellen, um mehr Freiheit zuzulassen“. Schutzmaßnahmen müssten schrittweise der Verantwortung des Einzelnen überlassen werden. Kritik übte der KBV-Chef an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Bei dessen gestrigen Diskussionsrunde mit Impfgegnern und -befürwortern sei „kein einziger Mediziner“ dabei gewesen. „Das zeigt die Ignoranz der Politik“, so Gassen.

Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

#176 Chefvirologe: Keine vierte Impfung – Omikron wird wie Grippe

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Das Coronavirus verliert seinen Schrecken: „Es gibt evolutionär keinen Weg zurück zu einem tödlicheren Virus“, sagt der Essener Chefvirologe Professor Ulf Dittmer bei „19 – die Chefvisite“ mit Blick auf meist milde Krankheitsverläufe bei der Omikron-Mutation. Diese setze sich nicht in der tiefen Lunge, sondern in den oberen Atemwegen fest, um sich besser zu verbreiten – diesen „Vorteil“ werde das Virus nicht mehr aufgeben. Dadurch habe sich aber auch die Zahl der Todesfälle durch Omikron „schon sehr angenähert“ an den Verlauf einer Influenza-Welle. Weil die um sich greifende Mutation auch Geimpfte und Geboosterte befalle, könnten Impfgegner zwar behaupten, „am Ende Recht gehabt zu haben“, so Dittmer. Aber ohne Impfschutz „hätten wir bei der Delta-Variante Leichenberge und dramatische medizinische Situationen gesehen“, betont der Virologe. Von einer vierten Impfung ist Dittmer aktuell nicht überzeugt: Sie sei nur sinnvoll mit „an Omikron angepassten Impfstoffen“. Damit sollten dann vor dem nächsten Winter insbesondere Risikogruppen geschützt werden – „sehr analog zur Grippeimpfung“.

Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

#175 Klinikchef: Omikron trügerisch durch Erkältungssymptome

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, warnt vor einer trügerischen Sicherheit durch die vielfach milden Verläufe einer Omikron-Infektion. Es gebe bei der Mutante „deutlich seltener“ Symptome wie bei einer schweren Grippe, „die auch zu Toten führt“, sagt Werner bei „19 – die Chefvisite“. Das aber könne sich mit neuen Mutationen ändern. Daher sei es wichtig, dem Immunsystem per Impfung ein „Grundrüstzeug“ zu geben. „Wir haben das Hauptziel erreicht: Der Impfstoff verhindert lebensgefährliche Infektionen“, so Werner. Dennoch sei die Impfung „kein Freifahrtschein zum ungehemmten Leben“, weil Ansteckungen möglich bleiben – dagegen würden nur Maske und Kontaktreduktion helfen. Werner rechnet mit einer hohen Dunkelziffer, weil sich positiv Getestete nicht bei den Gesundheitsämtern melden, um Isolation oder Quarantäne zu vermeiden. Zudem sei das System auf die Vielzahl an Omikron-Infizierten nicht ausgelegt – den Behörden drohe bei der Kontaktnachverfolgung ein „Tsunami“. Auch sei die Gefahr real, dass der normale Klinikbetrieb und damit etwa die Versorgung von Krebspatienten durch quarantänebedingte Personalengpässe stocke.

Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

#174 Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer: Impfpflicht wird abgeblasen

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Eine Impfpflicht für seine Stadt würde Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer sofort erlassen, wenn das rechtlich möglich wäre. Diese sollte für Risikogruppen und Menschen über 60 „bis zur Grundimmunisierung“ mit zwei oder drei Dosen gelten, sagt Palmer bei „19 – die Chefvisite“. Der „Nutzen überwiegt“, vor allem für den „Schutz der Kliniken“, betont er. „Wenn alles ausdiskutiert ist und die Gesellschaft leidet, muss die Politik handeln“, so der Grünen-Politiker. Die Verzögerungen von Beratungen über eine Impfpflicht findet Palmer „unverständlich“. Palmer warnt, die „Trödelei im Bundestag“ könne angesichts der Ausbreitung von Omikron dazu führen, dass wieder Schulen und Läden geschlossen werden müssten. Er kritisierte, dass das Parlament wegen der Karnevalssaison im Februar nur eine Woche zusammenkommen wolle. Die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht halte er damit für unwahrscheinlich. Für seine klare Positionierung wird Palmer im Netz angefeindet: „Auf der Straße spricht mich niemand an, aber im Internet wird meiner Familie mit dem Tod gedroht“, berichtet er. Palmer hält das für „Übersprungshandlungen“ von Leuten, die online Fakten „mit grobem Unfug bestreiten“.

Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

#173 Omikron: Impfpflicht, nein danke?

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Der Chef der Essener Uniklinik, Professor Jochen A. Werner, warnt davor, die aktuelle Debatte um eine allgemeine Impfpflicht „viel zu sehr“ auf die Omikron-Mutation zu konzentrieren. Durch die Variante steckten auch Geimpfte andere an und mildere Verläufe seien wahrscheinlich, sagt Werner bei „19 – die Chefvisite“. Viele würden Omikron daher bereits als eine Art Grippe betrachten und damit als einen Game-Changer. Aber niemand könne garantieren, dass „wir im nächsten Herbst kein nächstes Problem haben“ – durch eine weitere Mutation des Coronavirus mit dann höherem Krankheitspotenzial. Deswegen müsse die Debatte um eine Impfpflicht „jetzt in aller Konsequenz zu Ende diskutiert und entschieden werden“, mahnt der Klinikchef. „Wir dürfen nicht auf der Strecke stehen bleiben“, sagt Werner. Denn angesichts der Gefahr einer möglichen neuen Pandemie-Welle im Herbst „müssen wir vorbereitet sein – jetzt und nicht im August“.

Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

#172 Weltärztechef Montgomery: Reiseverbot für Ungeimpfte

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Strikte Reisebeschränkungen für Ungeimpfte fordert der Chef des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery. Nötig seien „harte Regeln, bundesweit einheitlich“, um der Ausbreitung der Omikron-Variante zu begegnen, sagte Montgomery im Videocast „19 – die Chefvisite“. Die 2G-Regel müsse „konsequent ausgeweitet werden auf andere Bereiche“, zum Beispiel auf Fernzüge. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte bereits weitere Kontaktbeschränkungen angedeutet. „Massenspaziergänge wird es nicht mehr geben“, so Montgomery. Der Staat müsse bei der Durchsetzung geltenden Rechts „Konsequenz zeigen, sonst kriegen Aluhüte und Querdenker Oberhand“, sagte der Weltärztechef. Für seine Position zu Corona-Maßnahmen hat Montgomery mehrfach Morddrohungen erhalten, sein Haus sei zweimal Ziel von Farbbeutel-Attacken geworden. Nun „patrouilliert bei mir der Staatsschutz vor der Tür“, berichtete Montgomery. Er bekomme viele E-Mails mit Todesdrohungen und verbaler Gewalt, die er der Polizei übergebe. „Wahnsinn“ nannte Montgomery die Olympischen Winterspiele in Peking, die Anfang Februar beginnen. Sie würden zu mehr Corona-Infektionen führen und letztlich zu weiteren Lockdowns. Dadurch drohten „gewaltige wirtschaftliche Verwerfungen“, warnte er. „Noch schlimmer“ findet Montgomery aber die „irrsinnigen Umweltsünden“, die mit Winterspielen in der äußerst schneearmen Region um die chinesische Hauptstadt einhergingen.

Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

#171 Corona-Kinder-Studie: Dramatischer Anstieg bei Suizidversuchen

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Bis zu 500 Kinder mussten nach Suizidversuchen zwischen März und Ende Mai 2021 bundesweit auf Intensivstationen behandelt werden. Das ist das Ergebnis einer Studie der Essener Uniklinik, über die der Leiter der dortigen Kinder-Intensivstation, Professor Christoph Dohna-Schwake, exklusiv im Videocast „19 – die Chefvisite“ berichtete. Die Fallzahl sei damit im zweiten Lockdown um rund 400 Prozent im Vergleich mit der Zeit vor Corona gestiegen. Die dramatische Entwicklung, die sich aus Daten von 27 deutschen Kinder-Intensivstationen ergebe, habe ihn „überrascht“. Lockdown und Schulschließungen im Frühjahr letzten Jahres hätten sich „wie Kaugummi hingezogen“, so Dohna-Schwake zu möglichen Ursachen. Das habe vor allem Kinder belastet, die schon zuvor unter Depressionen oder Angststörungen gelitten hätten. Dabei wirkten „soziale Kontakte außerhalb sozialer Medien präventiv“, betonte Dohne-Schwake. Auf Basis der zur internationalen Veröffentlichung eingereichten Studie laute seine Empfehlung daher, die Schulen „solange das irgendwie geht“ offen zu halten. Die Kultusminister der Länder beraten heute, ob der Präsenzunterricht wegen der drohenden Omikron-Welle erneut ausgesetzt werden könnte.

Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

Haben Sie Suizidgedanken? Bitte, lassen Sie sich helfen! Rat finden Sie zum Beispiel im Internet unter diesen Adressen:

Per Telefon / Chat / E-Mail: https://www.telefonseelsorge.de/
Per Chat: https://www.jugendnotmail.de/
Per E-Mail: https://www.u25-deutschland.de/

#170 Omikron: Keine Panik in der Klinik

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Die Universitätsmedizin Essen sieht sich gut vorbereitet für die erwartete nächste Corona-Welle durch die Omikron-Mutation. Panik werde er „nicht zulassen“, sagt Klinikchef Professor Jochen A. Werner bei „19 – die Chefvisite“. Sein Team sei durch die vergangenen zwei Jahre hervorragend „trainiert“, betont Werner. Die Lage müsse beobachtet werden, eine „Katastrophensituation“ zeichne sich aber zurzeit nicht ab. Für unverändert wichtig hält der Klinikchef die immer noch nicht umgesetzte zentrale Koordination der Covid-19-Versorgung in Krankenhäusern. Hier drohe Gefahr für die nicht an dieser Infektion Erkrankten. Der Kaufmännische Direktor der Uniklinik, Thorsten Kaatze, rechnet vor allem mit vielen Covid-Fällen, die durch „kurze Aufenthalte auf der Normalstation“ behandelt werden könnten. Wie schwer die Verläufe bei Omikron sind, sei zwar „noch nicht abschätzbar“, zum Jahresstart erwartet Kaatze aber keine Überlastung der Intensivstationen. Medizinisches Material, Ausrüstung und Geräte seien ausreichend vorhanden. Wichtiger denn je sei die frühzeitige Information durch PCR-Testergebnisse. Beim Personal aber „leben wir in einer Mangelwirtschaft“, so Kaatze. Dennoch wolle er möglichst vielen Beschäftigten einen Weihnachtsurlaub ermöglichen.

Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

#169 Hendrik Streeck: Nein zu Impfpflicht und Dauer-Impfungen

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Der Bonner Virologe Hendrik Streeck steht einer möglichen allgemeinen Impfpflicht „sehr skeptisch“ gegenüber. Praktisch vorstellen könne er sich eher eine temporäre Impfpflicht, „angepasst an die Gefährlichkeit des Virus“, sagte Streeck im Videocast „19 – die Chefvisite“. Denn noch sei unklar, wie gut die Impfung gegen neue Varianten des Coronavirus schütze. Der Schutz könne insbesondere nach mehreren Impfungen abnehmen: „Die Immunantwort verengt sich“, so der Virologe, der auch dem Corona-Expertengremium der Bundesregierung angehört. Daher seien Dauer-Impfungen und immer mehr Auffrischungen wie beim Boostern „langfristig nicht praktikabel“. Impfstoffe müssten für eine Langzeitwirkung angepasst werden. Unverständnis zeigte Streeck gegenüber dem Warten vieler Ungeimpfter auf neue Präparate wie Totimpfstoffe oder den neu zugelassenen Proteinimpfstoff von Novavax. Sie seien „chemisch hergestellt wie auch mRNA-Impfstoffe“ und in der Wirkung vergleichbar.

Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

Über diesen Podcast

Bei „19 – die Chefvisite“ werden von Montag bis Freitag (10 Uhr) die aktuell wichtigsten Entwicklungen der Corona-Krise in ihren medizinischen und wirtschaftlichen Aspekten diskutiert und eingeordnet – in nur 19 Minuten. Jetzt informieren und einschalten, unter: https://bit.ly/DUBChefvisite

von und mit Jens de Buhr und Prof. Dr. Jochen Werner

Abonnieren

Follow us