Die Chefvisite

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#174 Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer: Impfpflicht wird abgeblasen

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Eine Impfpflicht für seine Stadt würde Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer sofort erlassen, wenn das rechtlich möglich wäre. Diese sollte für Risikogruppen und Menschen über 60 „bis zur Grundimmunisierung“ mit zwei oder drei Dosen gelten, sagt Palmer bei „19 – die Chefvisite“. Der „Nutzen überwiegt“, vor allem für den „Schutz der Kliniken“, betont er. „Wenn alles ausdiskutiert ist und die Gesellschaft leidet, muss die Politik handeln“, so der Grünen-Politiker. Die Verzögerungen von Beratungen über eine Impfpflicht findet Palmer „unverständlich“. Palmer warnt, die „Trödelei im Bundestag“ könne angesichts der Ausbreitung von Omikron dazu führen, dass wieder Schulen und Läden geschlossen werden müssten. Er kritisierte, dass das Parlament wegen der Karnevalssaison im Februar nur eine Woche zusammenkommen wolle. Die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht halte er damit für unwahrscheinlich. Für seine klare Positionierung wird Palmer im Netz angefeindet: „Auf der Straße spricht mich niemand an, aber im Internet wird meiner Familie mit dem Tod gedroht“, berichtet er. Palmer hält das für „Übersprungshandlungen“ von Leuten, die online Fakten „mit grobem Unfug bestreiten“.

Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

#173 Omikron: Impfpflicht, nein danke?

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Der Chef der Essener Uniklinik, Professor Jochen A. Werner, warnt davor, die aktuelle Debatte um eine allgemeine Impfpflicht „viel zu sehr“ auf die Omikron-Mutation zu konzentrieren. Durch die Variante steckten auch Geimpfte andere an und mildere Verläufe seien wahrscheinlich, sagt Werner bei „19 – die Chefvisite“. Viele würden Omikron daher bereits als eine Art Grippe betrachten und damit als einen Game-Changer. Aber niemand könne garantieren, dass „wir im nächsten Herbst kein nächstes Problem haben“ – durch eine weitere Mutation des Coronavirus mit dann höherem Krankheitspotenzial. Deswegen müsse die Debatte um eine Impfpflicht „jetzt in aller Konsequenz zu Ende diskutiert und entschieden werden“, mahnt der Klinikchef. „Wir dürfen nicht auf der Strecke stehen bleiben“, sagt Werner. Denn angesichts der Gefahr einer möglichen neuen Pandemie-Welle im Herbst „müssen wir vorbereitet sein – jetzt und nicht im August“.

Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

#172 Weltärztechef Montgomery: Reiseverbot für Ungeimpfte

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Strikte Reisebeschränkungen für Ungeimpfte fordert der Chef des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery. Nötig seien „harte Regeln, bundesweit einheitlich“, um der Ausbreitung der Omikron-Variante zu begegnen, sagte Montgomery im Videocast „19 – die Chefvisite“. Die 2G-Regel müsse „konsequent ausgeweitet werden auf andere Bereiche“, zum Beispiel auf Fernzüge. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte bereits weitere Kontaktbeschränkungen angedeutet. „Massenspaziergänge wird es nicht mehr geben“, so Montgomery. Der Staat müsse bei der Durchsetzung geltenden Rechts „Konsequenz zeigen, sonst kriegen Aluhüte und Querdenker Oberhand“, sagte der Weltärztechef. Für seine Position zu Corona-Maßnahmen hat Montgomery mehrfach Morddrohungen erhalten, sein Haus sei zweimal Ziel von Farbbeutel-Attacken geworden. Nun „patrouilliert bei mir der Staatsschutz vor der Tür“, berichtete Montgomery. Er bekomme viele E-Mails mit Todesdrohungen und verbaler Gewalt, die er der Polizei übergebe. „Wahnsinn“ nannte Montgomery die Olympischen Winterspiele in Peking, die Anfang Februar beginnen. Sie würden zu mehr Corona-Infektionen führen und letztlich zu weiteren Lockdowns. Dadurch drohten „gewaltige wirtschaftliche Verwerfungen“, warnte er. „Noch schlimmer“ findet Montgomery aber die „irrsinnigen Umweltsünden“, die mit Winterspielen in der äußerst schneearmen Region um die chinesische Hauptstadt einhergingen.

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#171 Corona-Kinder-Studie: Dramatischer Anstieg bei Suizidversuchen

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Bis zu 500 Kinder mussten nach Suizidversuchen zwischen März und Ende Mai 2021 bundesweit auf Intensivstationen behandelt werden. Das ist das Ergebnis einer Studie der Essener Uniklinik, über die der Leiter der dortigen Kinder-Intensivstation, Professor Christoph Dohna-Schwake, exklusiv im Videocast „19 – die Chefvisite“ berichtete. Die Fallzahl sei damit im zweiten Lockdown um rund 400 Prozent im Vergleich mit der Zeit vor Corona gestiegen. Die dramatische Entwicklung, die sich aus Daten von 27 deutschen Kinder-Intensivstationen ergebe, habe ihn „überrascht“. Lockdown und Schulschließungen im Frühjahr letzten Jahres hätten sich „wie Kaugummi hingezogen“, so Dohna-Schwake zu möglichen Ursachen. Das habe vor allem Kinder belastet, die schon zuvor unter Depressionen oder Angststörungen gelitten hätten. Dabei wirkten „soziale Kontakte außerhalb sozialer Medien präventiv“, betonte Dohne-Schwake. Auf Basis der zur internationalen Veröffentlichung eingereichten Studie laute seine Empfehlung daher, die Schulen „solange das irgendwie geht“ offen zu halten. Die Kultusminister der Länder beraten heute, ob der Präsenzunterricht wegen der drohenden Omikron-Welle erneut ausgesetzt werden könnte.

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Haben Sie Suizidgedanken? Bitte, lassen Sie sich helfen! Rat finden Sie zum Beispiel im Internet unter diesen Adressen:

Per Telefon / Chat / E-Mail: https://www.telefonseelsorge.de/
Per Chat: https://www.jugendnotmail.de/
Per E-Mail: https://www.u25-deutschland.de/

#170 Omikron: Keine Panik in der Klinik

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Die Universitätsmedizin Essen sieht sich gut vorbereitet für die erwartete nächste Corona-Welle durch die Omikron-Mutation. Panik werde er „nicht zulassen“, sagt Klinikchef Professor Jochen A. Werner bei „19 – die Chefvisite“. Sein Team sei durch die vergangenen zwei Jahre hervorragend „trainiert“, betont Werner. Die Lage müsse beobachtet werden, eine „Katastrophensituation“ zeichne sich aber zurzeit nicht ab. Für unverändert wichtig hält der Klinikchef die immer noch nicht umgesetzte zentrale Koordination der Covid-19-Versorgung in Krankenhäusern. Hier drohe Gefahr für die nicht an dieser Infektion Erkrankten. Der Kaufmännische Direktor der Uniklinik, Thorsten Kaatze, rechnet vor allem mit vielen Covid-Fällen, die durch „kurze Aufenthalte auf der Normalstation“ behandelt werden könnten. Wie schwer die Verläufe bei Omikron sind, sei zwar „noch nicht abschätzbar“, zum Jahresstart erwartet Kaatze aber keine Überlastung der Intensivstationen. Medizinisches Material, Ausrüstung und Geräte seien ausreichend vorhanden. Wichtiger denn je sei die frühzeitige Information durch PCR-Testergebnisse. Beim Personal aber „leben wir in einer Mangelwirtschaft“, so Kaatze. Dennoch wolle er möglichst vielen Beschäftigten einen Weihnachtsurlaub ermöglichen.

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#169 Hendrik Streeck: Nein zu Impfpflicht und Dauer-Impfungen

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Der Bonner Virologe Hendrik Streeck steht einer möglichen allgemeinen Impfpflicht „sehr skeptisch“ gegenüber. Praktisch vorstellen könne er sich eher eine temporäre Impfpflicht, „angepasst an die Gefährlichkeit des Virus“, sagte Streeck im Videocast „19 – die Chefvisite“. Denn noch sei unklar, wie gut die Impfung gegen neue Varianten des Coronavirus schütze. Der Schutz könne insbesondere nach mehreren Impfungen abnehmen: „Die Immunantwort verengt sich“, so der Virologe, der auch dem Corona-Expertengremium der Bundesregierung angehört. Daher seien Dauer-Impfungen und immer mehr Auffrischungen wie beim Boostern „langfristig nicht praktikabel“. Impfstoffe müssten für eine Langzeitwirkung angepasst werden. Unverständnis zeigte Streeck gegenüber dem Warten vieler Ungeimpfter auf neue Präparate wie Totimpfstoffe oder den neu zugelassenen Proteinimpfstoff von Novavax. Sie seien „chemisch hergestellt wie auch mRNA-Impfstoffe“ und in der Wirkung vergleichbar.

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#168 NRW-Minister Laumann: Keine Schulschließungen!

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„Auch die Pandemiebekämpfung spricht für offene Schulen“: Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), will Schulschließungen möglichst vermeiden. Bei „19 – die Chefvisite“ verweist der Minister darauf, dass Schulkinder millionenfach getestet würden – „diese Aufhellung habe ich dann nicht mehr“. Auch müssten viele Ärzte oder Krankenpfleger bei Schulschließungen zuhause auf die Kleinen aufpassen und würden dann dem Gesundheitssystem fehlen. Die „beste Nachricht des Tages“ ist für Laumann, dass eine Studie die befürchtete stärkere Gefährdung von Kindern durch Omikron verneint habe. Zwar habe es in Südafrika mit Verbreitung der Mutation mehr Krankenhauseinweisungen gegeben, nicht aber in Großbritannien. Auf die Frage, ob man sich wegen der drohenden nächsten Welle mit Lebensmitteln wie Nudeln oder Mehl eindecken sollte, antwortet der Minister: „Ein kleiner Vorrat ist nicht verkehrt.“ Die Versorgung der Bevölkerung solle aufrechterhalten werden, Lieferketten könnten aber gestört werden, wenn zum Beispiel viele Lkw-Fahrer gleichzeitig an Corona erkrankten.

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#167 Virologin: Dritte Impfung schützt vor Lockdown

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„Konsequente Maskenpflicht“ und Boostern: Das ist für die Virologin Helga Rübsamen-Schaeff aktuell der einzige Weg, um die drohende Ausbreitung der Corona-Mutation Omikron in Deutschland zu verlangsamen. Gegen diese biete nur die dritte Impfung angemessenen Schutz vor schweren Erkrankungen, sagt Rübsamen-Schaeff bei „19 – die Chefvisite“: „Wir werden um verschärfte Maßnahmen nicht herumkommen.“ Menschen ohne Booster drohten strenge Kontaktbeschränkungen bis hin zu einem Lockdown, um die Kliniken nicht zu sehr zu belasten. Hoffnung setzt Rübsamen-Schaeff auf neue Corona-Medikamente, die „in den nächsten Tagen oder Wochen“ zugelassen werden könnten. Diese sollten „gegen Omikron wirken“, so die Forscherin und Unternehmerin. Sie würden die Viruslast verringern und „dann bin ich auch weniger infektiös“. Bei frühzeitiger Gabe könnten so Infektionsketten unterbrochen werden, betont Rübsamen-Schaeff.

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#166 Reiner Calmund: „Impfpflicht – Feierabend!“

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Fußball-Experte Rainer Calmund fordert vehement eine Impfpflicht in Deutschland. Dann sei „Feierabend“ bei Diskussionen mit Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, obwohl nur der medizinische Fortschritt das moderne Leben ermögliche, sagt Calmund bei „19 – die Chefvisite“. Wer das nicht kapiere, dem sollte man eigentlich „mit dem Holzhammer auf den Kopf hauen“, so Calmund. Daher sei er froh über die Einsicht etwa von Bayern-Profi Joshua Kimmich, der sich nach langem Zögern nun für die Impfung entschieden hat. Trotz sicherer Hygienekonzepte bemängelt der Experte, dass in Fußballstadien die Maskenpflicht zu oft missachtet werde. „Bei Emotionen gibts keine Masken“, stellt Calmund mit Blick auf Jubel und Umarmungen klar. Deswegen hält er die Begrenzung von Zuschauerzahlen für ein „richtiges Signal“ – auch wenn die Infektionszahlen aktuell tendenziell sinken.

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#165 Uschi Glas: Corona-Zoff mit Robert Atzorn

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Heftiger Corona-Streit auf großer Bühne: Schauspiel-Legende Uschi Glas ist bei der Probe für ein Theaterstück mit ihrem Kollegen Robert Atzorn aneinandergeraten. Als wegen größerer persönlicher Nähe ein Corona-Test erforderlich gewesen sei, habe dieser gesagt: „Ich lass mich doch nicht testen!“, berichtet Glas bei „19 – die Chefvisite“. Sie habe zuerst an einen Spaß gedacht, aber es war ernst: „Der ist so ausfällig geworden der Regisseurin und mir gegenüber“, sagt Glas. Er habe „geschrien und sich so verändert in seiner Persönlichkeit. Ich konnte gar nicht fassen, dass das der Kollege ist, den ich gut finde – fand“, so Glas. Inzwischen würde sie „mit ihm zusammen nicht mal mehr einen halben Drehtag machen“. Glas hatte bereits in einer früheren Folge von „19 – die Chefvisite“ über Hass-Mails gegen sich wegen ihres Engagements für die Impfung gesprochen und ist froh, die Morddrohungen öffentlich gemacht zu haben: Sie habe danach „ganz viel Ermutigung“ erfahren, unter anderem von Krankenpflegern und Ärzten. „Das war irre“, so Glas.

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Über diesen Podcast

Bei der „Chefvisite“diskutieren wir alle zwei Wochen die wichtigsten Entwicklungen der Pharmabranche. Fachleute reden über große Chancen, die neue Technologien bieten - aber auch die Herausforderungen des stellenweise dysfunktionalen Systems. Jetzt informieren und einschalten, unter: https://bit.ly/DUBChefvisite

von und mit Thorsten Giersch und Prof. Dr. Jochen Werner

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