Die Chefvisite

Die Chefvisite

#194 Uniklinik-Chefvirologe: Lockerungen jetzt vorbereiten!

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„Lockerungen sollten jetzt vorbereitet werden“: Der Chefvirologe der Uniklinik Essen, Professor Ulf Dittmer, fordert von der Politik Festlegungen, welche Einschränkungen man „stufenweise zurückfahren kann“, wenn der Höhepunkt der aktuellen Welle überschritten ist. Bei „19 – die Chefvisite“ nennt Dittmer dafür Mitte Februar als Zeitraum, denn der Anstieg der Infektionszahlen flache bereits ab. Dann werde sich auch die aktuell durch Erkrankungen und Quarantäne schwierige Personallage in den Krankenhäusern entspannen und es könnten auch mal „Sektkorken knallen“, so Dittmer. Das zeige auch der Blick ins Ausland, zum Beispiel nach Dänemark und Großbritannien. Seine Prognose: „Über Omikron könnten wir in die Endemie kommen.“

Eine Impfpflicht hält Dittmer für „medizinisch sinnvoll“, wenn sie nur für Risikogruppen und ältere Menschen gelten sollte. Denn diese seien ohne Schutz durch die Impfung auch bei Omikron von schweren Verläufen bedroht: Neue Daten aus den USA etwa zeigten, dass Corona-Todesfälle dort „fast ausschließlich über 60-jährige Ungeimpfte“ beträfen. Insgesamt seien in den USA inzwischen „mehr Menschen an Omikron als an Delta gestorben“, betont Dittmer. Während die aktuellen Impfstoffe „nur Wochen oder Monate“ gegen eine Infektion mit Omikron schützten, bestehe durch sie weiterhin „fast 100-prozentiger“ Schutz vor schweren Erkrankungen.

Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

#193 Omikron-Befund: Klinikchef optimistisch für Ostern

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Die Zahlen sind schlimmer als die Lage: „Außerhalb der Krankenhäuser ist etwas mehr Normalität angesagt“, betont der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, bei „19 – die Chefvisite“. Trotz vieler Neuinfektionen befinde sich die Allgemeinheit „nicht mehr im Delta-Stadium“, so der Mediziner mit Blick auf mildere Verläufe durch die Omikron-Mutante. Dennoch dürfe man in den Krankenhäusern „nicht nachlässig werden“, mahnt der Mediziner. Insbesondere in den Unikliniken habe der Schutz von gefährdeten Patienten, die zum Beispiel eine Transplantation oder eine Chemotherapie bekämen, weiter absoluten Vorrang. Werner blickt „total zuversichtlich“ Richtung Ostern – bis zu den nächsten Ferien dürfte sich die Corona-Lage insgesamt entspannen, „wenn keine neuen Varianten auftreten“. Die Menschen sollten sich „ein bisschen auf den Frühsommer freuen“, rät Werner: „Es tut der Seele nicht gut, immer nur auf die Zahlen zu starren.“

Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

#192 Uniklinik: keine Corona-Monster-Mutante!

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„Ein Monster sehe ich nicht“: Der Chef der Infektiologie an der Uniklinik Essen, Professor Oliver Witzke, rechnet nicht mit dem Auftreten einer gefährlichen Corona-Kombination aus Omikron und Delta. Eine „gute Zeit nach Omikron“ stehe bevor, sagt Witzke bei „19 – die Chefvisite“. Das Ende der Corona-Maßnahmen wie in Dänemark kann er „im Grundsatz“ verstehen. Bevor es Lockerungen auch in Deutschland gibt, will Witzke aber warten, bis die aktuelle Welle „an der Spitze“ ist. In drei oder vier Wochen stehe dann fest, ob das Gesundheitswesen den Belastungen durch die vielen Infektionen standhält. Wenig Sorgen bereitet Witzke der neu entdeckte Omikron-Subtyp BA.2, der sich offenbar noch schneller ausbreitet als die ursprüngliche Mutante. Die Mutationen zeigten zwar: „Das Virus findet immer neue Wege“, was Vorhersagen erschwere. Aktuell zeichne sich mit BA.2 aber „keine neue Dimension“ der Pandemie ab.

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#191 Corona-Politik am Pranger: Verbotene Menschenversuche

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„Menschenversuche ohne Ethikantrag“: Scharfe Kritik an der Aufhebung der Corona-Maßnahmen in Dänemark übt der Essener Notfallmediziner Professor Clemens Kill. „Ein Wissenschaftler dürfte das nicht“, sagt Kill bei „19 – die Chefvisite“, weil die weitere Entwicklung von Infektions- und Erkrankungszahlen im Nachbarland unklar sei. Wegen dieser Gefährdung der Bevölkerung wäre eine wissenschaftliche Studie mit so einem Versuchsaufbau verboten. Die Politik entkoppele sich von der Wissenschaft. In der Essener Uniklinik landen immer mehr Patienten mit einer Corona-Infektion als „Zufallsbefund“, die eigentlich wegen anderer Erkrankungen eingeliefert werden. In den Notaufnahmen betrage der Anteil zurzeit rund 40 Prozent, sagt deren Leiter Kill. Diese Zahl „wird weiter hochgehen wegen der Durchseuchung der Bevölkerung“, so Kill. Solche Patienten müssten „trotzdem isoliert werden“ – der „Mehraufwand in der Klinik“ werde zusehends zur Belastung.

Dort fehlt bereits Personal durch viele Quarantänefälle. Die Lage drohe sich noch zu verschärfen, wenn von der Politik nicht zügig Klarheit zum Umgang mit der Impfpflicht auch im Pflegebereich geschaffen wird, warnt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, der eine Fristverlängerung bereits wegen der sich verspätenden Lieferung des Impfstoffes von Novavax für unausweichlich hält. Ein weiteres Problem: Die Gesundheitsämter seien mit der Prüfung der vielen Einzelfälle überfordert. Ein Gesetz einzuführen und es dann nicht durchsetzen zu können, ist für Werner eine „Bankrotterklärung“ der Politik.

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#190 Personalnot nach Corona: Mit Siegel und Prämien um neue Mitarbeiter kämpfen

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Personalnot bedroht den Aufschwung der Wirtschaft nach der Pandemie: Zurzeit findet ein Wandel „vom Arbeitslosen- zum arbeiterlosen Markt“ statt, betont die frühere Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries bei „19 – die Chefvisite“ mit Blick auf die zunehmende Verrentung der geburtenstarken Jahrgänge. Schon jetzt fehlten rund 50.000 Fachkräfte mehr als vor Corona, so Zypries. Betroffen sei insbesondere der IT-Bereich, aber auch Handwerk, Hotels und Gastronomie. Vor allem wegen Letzterem drohe „im Sommer ein großes Problem“, warnt sie. IT-Fachkräfte würden bereits mit Bar-Prämien angelockt „wie in der Bundesliga“, beobachtet der Mittelstandsexperte und Geschäftsführer des Deutschen Innovationsinstituts für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND), Marc Wittbrock. Im Kampf um die besten Talente müssten sich Unternehmen positionieren und offensiv für sich werben. Dabei würden Siegel wie „Arbeitgeber der Zukunft“ helfen, sagt Wittbrock. So könnten Unternehmen „aus der Masse herausstechen“ und bis zu 30 Prozent erfolgreicher agieren bei der Suche nach neuen Mitarbeitern.

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#189 Diskriminierung von Genesenen: Katastrophale Kommunikation von RKI und Politik

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Kommunikative Katastrophe: Die plötzliche Verkürzung des Genesenen-Status ist ein „Desaster“, sagt die Vorsitzende des Europäischen Ethikrates, Professor Christiane Woopen, bei „19 – die Chefvisite“. Viele Infizierte würden „ohne PCR-Test keine Anerkennung“ ihres Status erhalten – derzeit „gibt es aber keine Tests“, so Woopen, die die EU-Kommission berät. „Unzufriedenheit baut sich auf“, sagt Woopen mit Blick auf die Diskriminierung von Betroffenen: „Die werden nicht ernst genommen.“ Dabei habe eine aktuelle Studie gezeigt, dass auch „eine Kombination aus Infektion und Impfung“ das Immunsystem auf das Coronavirus vorbereite – „vielleicht sogar auf weitere Varianten“, so Woopen. Kritik übt sie am Fehlen klarer und verständlicher Regeln, zum Beispiel für die Quarantäne, sowie die Begründung von Maßnahmen durch die Politik. Woopens Fazit: „Das hat von Anfang an nicht geklappt.“

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#188 Bosbach: Impfzwang ist Körperverletzung / Wenig Chance vor Verfassungsgericht

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Die Impfung erfüllt juristisch gesehen den Tatbestand einer Körperverletzung – eine Impfpflicht „bedarf daher einer sicheren rechtliche Grundlage“, sagt der Verfassungsexperte und frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach bei „19 – die Chefvisite“. „Im Regelfall“ werde eine Impfung durch die Einwilligung des Patienten für den Arzt „strafrechtlich irrelevant“, so Bosbach. „Hier geht es aber um Impfpflicht / Impfzwang“, betont er. Bosbach ist „mehr als skeptisch“, dass eine allgemeine Impfpflicht vor dem Verfassungsgericht in Karlsruher Bestand hätte. Die Chancen für eine Bestimmung nur für Risikogruppen sieht er bei „50+“.

Die rückwirkende Verkürzung des Genesenen-Status „geht überhaupt nicht“, kritisiert Bosbach. Gelten könne die kürzere Frist von drei Monaten allenfalls für neue Fälle. Sein Fazit: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach „hat seinen Laden nicht im Griff“. Der Vorgang trage zum „Kommunikationsdesaster“ bei – nicht einmal Wissenschaftler könnten die aktuellen Corona-Regeln „einigermaßen unfallfrei erklären“, so Bosbach: „Die Akzeptanz sinkt.“ Er hält eine Debatte über Öffnungsperspektiven für nötig.

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#187 Lauterbach-Trickserei bei Genesenen-Status – Gesundheitsminister verliert Glaubwürdigkeit

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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat bei der plötzlichen Verkürzung der Corona-Genesenenfrist „die Ministerpräsidenten ausgetrickst“: „Die merken sich das“, sagt „Welt“-Journalist und Politikexperte Robin Alexander bei „19 – die Chefvisite“. So verliert Lauterbach an Glaubwürdigkeit. Er könne auch als früherer „Spielführer des Team Vorsicht“ im Ministeramt „seine strikte Politik nicht durchsetzen“, so Alexander. Bundeskanzler Olaf Scholz wirft Alexander vor, im Streit um eine Impfpflicht „nicht führungsstark“ zu agieren. Scholz wolle die Impfpflicht, habe dafür aber keine Mehrheit in seiner Ampelkoalition. In solchen Situationen hätten seine Vorgänger ihre Regierungspartner „auf Linie gebracht“, betont Alexander – nach dem Motto: „Die Kanzlermehrheit muss stehen.“ Der von Scholz berufene Corona-Expertenrat sei dagegen „vom Versuchsaufbau her gar nicht schlecht“, so Alexander. Denn dort träfen unterschiedliche wissenschaftliche Einschätzungen aufeinander: Während der Charité-Virologe Christian Drosten schärfere Maßnahmen fordere, habe sich dessen Bonner Kollege Hendrik Streeck einen Namen gemacht mit dem Ruf nach mehr Lockerungen.

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#186 Rohrkrepierer Impfpflicht: Teures Bürokratiemonster

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Die Impfpflicht droht ein „fettes Problem“ für die Bundesregierung zu werden: Kanzler Olaf Scholz riskiere bei seinem ersten großen Projekt als Regierungschef „gegen die Wand zu fahren“, sagt der Chef der Zentralredaktion der Funke-Mediengruppe („Hamburger Abendblatt“, „WAZ“, „Berliner Morgenpost“), Jörg Quoos, bei „19 – die Chefvisite“. Wegen der Gefahr eines Rohrkrepierers habe die Regierung auch keinen eigenen Entwurf vorgelegt, so Quoos. Er erwartet kein Gesetz zur Impfpflicht, denn politisch sei der Schwung schon raus. Zudem stelle sich die Frage der Umsetzung: „Es droht ein teures Bürokratiemonster“, warnt Quoos. Niemand wisse, wie die Einhaltung möglicher Vorgaben kontrolliert werden solle. „Dringend ans Herz“ legt der Funke-Chefredakteur den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF, in ihrer Pandemie-Berichterstattung „mehr Experten einzubeziehen, die Bandbreite zu erhöhen und andere Einschätzungen zu Wort kommen zu lassen“. „Mehr Vielfalt käme auch bei den Zuschauern an“, sagt er. Kritik übt Quoos am Corona-Alarmismus der Medien: „Jeden Tag eine neue Warnung – die Leute stumpfen ab.“

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#185 Margot Käßmann zu Impfkrieg: Jetzt verbal abrüsten – Restriktionen behindern Trauerarbeit

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Abrüstung im Streit um die Impfpflicht: Auch Befürworter sollten „bedächtig in der Wortwahl bleiben und weg von einer Sprache, die andere bedroht“, mahnt die frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann, bei „19 – die Chefvisite“. Wer für eine Impfpflicht eintrete, dürfe nicht „mit derselben Aggression vorgehen wie viele Impfgegner“, so Käßmann. Sie selbst befürworte die Impfung „aus christlicher Nächstenliebe“. Dafür werde sie in enorm vielen E-Mails bedroht. Käßmann sieht durch die Pandemie einen „sehr großen Bedarf an Seelsorge“. Pfarrer hätten noch nie so viele Bitten um Einzelgespräche erhalten wie jetzt, berichtet sie. Die Kirchen hätten angesichts der Corona-Beschränkungen noch „nicht laut genug darauf hingewiesen, was sich in Pflegeheimen, an Sterbebetten und auf Friedhöfen abspielt“. Restriktionen behinderten vielfach die Trauerarbeit.

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Über diesen Podcast

Bei der „Chefvisite“diskutieren wir alle zwei Wochen die wichtigsten Entwicklungen der Pharmabranche. Fachleute reden über große Chancen, die neue Technologien bieten - aber auch die Herausforderungen des stellenweise dysfunktionalen Systems. Jetzt informieren und einschalten, unter: https://bit.ly/DUBChefvisite

von und mit Thorsten Giersch und Prof. Dr. Jochen Werner

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