19 - die Chefvisite

19 - die Chefvisite

#198 Irre Corona-Politik: German Angst – Vollkasko-Mentalität blockt Öffnungen – Stoppt „Team Vorsicht“!

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„Deutschland ist ‚Team Vorsicht‘“, kritisiert der Chef der Essener Uniklinik, Professor Jochen A. Werner, die zögerliche Debatte um Corona-Öffnungen im Alltag. Dieser Vollkasko-Mentalität stehe eine Omikron-Welle gegenüber, die Krankenhäuser zwar „belastet“, aber nicht zum Zusammenbruch der Versorgung führen werde, sagt Werner bei „19 – die Chefvisite“. „Störungen im Ablauf“ gebe es vor allem wegen des Ausfalls von Personal durch Krankheit oder Quarantäne. Insgesamt sei die Gesamtlage in den Krankenhäusern „extrem belastend“. Es gebe aber „keine Momente, in denen sie entgleitet“, betont der Klinikchef. Die Kehrtwende des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder zur Impfpflicht des medizinischen Personals beurteilt der Mediziner als „indiskutabel“. Dieses sensible Thema erfordere viele Gespräche mit den Mitarbeitenden, Bayerns Alleingang habe verunsichert. Natürlich führe ein möglicher Personalverlust zu Problemen. „20 Jahre Erfahrung kann man nicht durch Nachwuchskräfte auffüllen“, so der Mediziner. Daher begrüßt Werner die Klarheit durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, einen Eilantrag gegen die Impfpflicht abzulehnen.

Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

#197 KBV-Chef Gassen: Rückzieher bei Impfpflicht – Politik „stört nur“ – Corona bald wie Grippe behandeln

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„Die Politik stört nur“: Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Gassen, fordert mehr Ruhe für Mediziner bei der Bewältigung der Corona-Folgen. Statt jeden Tag mit „Zahlenfetischismus“ auf neue Infektionsrekorde zu starren, solle die Politik lieber „angepasst an die Verläufe im Krankenhaus“ ein Öffnungsplan entwickelt werden, sagt Gassen bei „19 – die Chefvisite“. Das sei nach zwei Jahren Pandemie „kein Hexenwerk“. Eine ahnungslose Politik habe Probleme geschaffen, „die wir sonst nicht hätten“, so Gassen mit Blick auf die Impfpflicht für das Personal in Pflege und Praxen – und sich damit „in die Sackgasse manövriert“. Daher scheine man in Berlin nun auch in der Debatte um eine allgemeine Impfpflicht auf dem „geordneten Rückzug“. Das sei auch sinnvoll, denn außerhalb von Risikogruppen werde Covid zu einer gewöhnlichen Erkältungskrankheit, betont der Mediziner. Risikogruppen und Ältere müsste weiterhin durch eine Impfung geschützt werden, so Gassen. Für andere werde Corona zum Alltag werden – genauso, wie es bei der Grippe längst der Fall ist.

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#196 Söder-Chaos: Schweres Foul bei Impfpflicht

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Konkurrenzkampf um Pflegepersonal: Der Vorstoß des bayerischen Ministerpräsidenten zur Aussetzung der Impfpflicht für Pflegeberufe „bringt weitere Unruhe in die angespannte Lage der Krankenhäuser“, kritisiert der Chef der Essener Uniklinik, Professor Jochen A. Werner, bei „19 – die Chefvisite“. Angesichts der herrschenden Personalknappheit in der Branche stelle sich die Frage, ob medizinische Einrichtungen im bayerischen Grenzbereich „sich gegenseitig mit geringen Anforderungen an den Impfstatus überbieten“ wollten, um Mitarbeiter etwa aus Hessen oder Thüringen abzuwerben, so Werner. Ein solcher Konkurrenzkampf „zu Lasten der Patienten“ sei für ihn „nur schwer vorstellbar“, rügt der Mediziner. Der sich abzeichnende „Flickenteppich“ bei der Impfpflicht werde „einen weiteren Vertrauensverlust hinterlassen“, fürchtet Werner.

„Hilfreich ist der Vorstoß aus Bayern nicht“, sagt der Arbeitsrechtler und Vorstandschef der Korten Rechtsanwälte AG, Felix Korten, im Videocast: „Das wird zum Chaos weiter beitragen.“ Denn die ohnehin überlasteten Gesundheitsämter müssten nun den Impfstatus jeder Pflegekraft überprüfen, bewerten und gegebenenfalls ein Betretungsverbot für Kliniken oder Seniorenheime aussprechen, so Korten. Direkte Sanktionen sehe das zugrundeliegende Gesetz für die Mitarbeiter nicht vor. Wenn diese nach dem Stichtag 15. März im Betrieb erschienen und ihre Arbeitskraft anbieten, „liegt der Ball beim Arbeitgeber“, betont der Rechtsexperte.

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#195 Corona-Durchbruch: Amerika setzt auf neue Medikamente

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Optimismus in Amerika: Filmstar Ralf Moeller ist zuversichtlich, dass die USA mit Covid-Medikamenten „als Kapseln“ schnell aus der Pandemie herauskommen. Diese könnten „wie gegen Grippe“ eingenommen werden, sagt der in Kalifornien lebende Moeller bei „19 – die Chefvisite“. Allerdings seien die Mittel in Amerika „extrem teuer“ – Preise von bis zu 700 Dollar nennt er „utopisch“. Daher sei Impfen weiter nötig, so Moeller. Die USA seien mit der Impfung rasch vorangekommen, weil sich der frühere Präsident Donald Trump „früh bemüht“ habe, an Impfstoffe zu kommen. Zudem sinken die Infektionen durch Omikron inzwischen deutlich. Moeller kritisiert, dass auch in den USA einige Corona-Regeln eine „Farce“ seien. So könne man im Restaurant am Tisch die Maske abnehmen, müsse sie aber wieder aufsetzen, um zur Toilette zu gehen: „Dabei ist man doch im selben Raum!“ Moeller betont die Bedeutung der richtigen Ernährung für das Immunsystem – sie mache „80 Prozent des Fitnesserfolges aus“, so der Ex-Bodybilder und „Mr. Universum“. Der Star aus Kinohits wie „Gladiator“ ernährt sich seit Jahren überwiegend vegan.

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#194 Uniklinik-Chefvirologe: Lockerungen jetzt vorbereiten!

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„Lockerungen sollten jetzt vorbereitet werden“: Der Chefvirologe der Uniklinik Essen, Professor Ulf Dittmer, fordert von der Politik Festlegungen, welche Einschränkungen man „stufenweise zurückfahren kann“, wenn der Höhepunkt der aktuellen Welle überschritten ist. Bei „19 – die Chefvisite“ nennt Dittmer dafür Mitte Februar als Zeitraum, denn der Anstieg der Infektionszahlen flache bereits ab. Dann werde sich auch die aktuell durch Erkrankungen und Quarantäne schwierige Personallage in den Krankenhäusern entspannen und es könnten auch mal „Sektkorken knallen“, so Dittmer. Das zeige auch der Blick ins Ausland, zum Beispiel nach Dänemark und Großbritannien. Seine Prognose: „Über Omikron könnten wir in die Endemie kommen.“

Eine Impfpflicht hält Dittmer für „medizinisch sinnvoll“, wenn sie nur für Risikogruppen und ältere Menschen gelten sollte. Denn diese seien ohne Schutz durch die Impfung auch bei Omikron von schweren Verläufen bedroht: Neue Daten aus den USA etwa zeigten, dass Corona-Todesfälle dort „fast ausschließlich über 60-jährige Ungeimpfte“ beträfen. Insgesamt seien in den USA inzwischen „mehr Menschen an Omikron als an Delta gestorben“, betont Dittmer. Während die aktuellen Impfstoffe „nur Wochen oder Monate“ gegen eine Infektion mit Omikron schützten, bestehe durch sie weiterhin „fast 100-prozentiger“ Schutz vor schweren Erkrankungen.

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#193 Omikron-Befund: Klinikchef optimistisch für Ostern

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Die Zahlen sind schlimmer als die Lage: „Außerhalb der Krankenhäuser ist etwas mehr Normalität angesagt“, betont der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, bei „19 – die Chefvisite“. Trotz vieler Neuinfektionen befinde sich die Allgemeinheit „nicht mehr im Delta-Stadium“, so der Mediziner mit Blick auf mildere Verläufe durch die Omikron-Mutante. Dennoch dürfe man in den Krankenhäusern „nicht nachlässig werden“, mahnt der Mediziner. Insbesondere in den Unikliniken habe der Schutz von gefährdeten Patienten, die zum Beispiel eine Transplantation oder eine Chemotherapie bekämen, weiter absoluten Vorrang. Werner blickt „total zuversichtlich“ Richtung Ostern – bis zu den nächsten Ferien dürfte sich die Corona-Lage insgesamt entspannen, „wenn keine neuen Varianten auftreten“. Die Menschen sollten sich „ein bisschen auf den Frühsommer freuen“, rät Werner: „Es tut der Seele nicht gut, immer nur auf die Zahlen zu starren.“

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#192 Uniklinik: keine Corona-Monster-Mutante!

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„Ein Monster sehe ich nicht“: Der Chef der Infektiologie an der Uniklinik Essen, Professor Oliver Witzke, rechnet nicht mit dem Auftreten einer gefährlichen Corona-Kombination aus Omikron und Delta. Eine „gute Zeit nach Omikron“ stehe bevor, sagt Witzke bei „19 – die Chefvisite“. Das Ende der Corona-Maßnahmen wie in Dänemark kann er „im Grundsatz“ verstehen. Bevor es Lockerungen auch in Deutschland gibt, will Witzke aber warten, bis die aktuelle Welle „an der Spitze“ ist. In drei oder vier Wochen stehe dann fest, ob das Gesundheitswesen den Belastungen durch die vielen Infektionen standhält. Wenig Sorgen bereitet Witzke der neu entdeckte Omikron-Subtyp BA.2, der sich offenbar noch schneller ausbreitet als die ursprüngliche Mutante. Die Mutationen zeigten zwar: „Das Virus findet immer neue Wege“, was Vorhersagen erschwere. Aktuell zeichne sich mit BA.2 aber „keine neue Dimension“ der Pandemie ab.

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#191 Corona-Politik am Pranger: Verbotene Menschenversuche

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„Menschenversuche ohne Ethikantrag“: Scharfe Kritik an der Aufhebung der Corona-Maßnahmen in Dänemark übt der Essener Notfallmediziner Professor Clemens Kill. „Ein Wissenschaftler dürfte das nicht“, sagt Kill bei „19 – die Chefvisite“, weil die weitere Entwicklung von Infektions- und Erkrankungszahlen im Nachbarland unklar sei. Wegen dieser Gefährdung der Bevölkerung wäre eine wissenschaftliche Studie mit so einem Versuchsaufbau verboten. Die Politik entkoppele sich von der Wissenschaft. In der Essener Uniklinik landen immer mehr Patienten mit einer Corona-Infektion als „Zufallsbefund“, die eigentlich wegen anderer Erkrankungen eingeliefert werden. In den Notaufnahmen betrage der Anteil zurzeit rund 40 Prozent, sagt deren Leiter Kill. Diese Zahl „wird weiter hochgehen wegen der Durchseuchung der Bevölkerung“, so Kill. Solche Patienten müssten „trotzdem isoliert werden“ – der „Mehraufwand in der Klinik“ werde zusehends zur Belastung.

Dort fehlt bereits Personal durch viele Quarantänefälle. Die Lage drohe sich noch zu verschärfen, wenn von der Politik nicht zügig Klarheit zum Umgang mit der Impfpflicht auch im Pflegebereich geschaffen wird, warnt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, der eine Fristverlängerung bereits wegen der sich verspätenden Lieferung des Impfstoffes von Novavax für unausweichlich hält. Ein weiteres Problem: Die Gesundheitsämter seien mit der Prüfung der vielen Einzelfälle überfordert. Ein Gesetz einzuführen und es dann nicht durchsetzen zu können, ist für Werner eine „Bankrotterklärung“ der Politik.

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#190 Personalnot nach Corona: Mit Siegel und Prämien um neue Mitarbeiter kämpfen

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Personalnot bedroht den Aufschwung der Wirtschaft nach der Pandemie: Zurzeit findet ein Wandel „vom Arbeitslosen- zum arbeiterlosen Markt“ statt, betont die frühere Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries bei „19 – die Chefvisite“ mit Blick auf die zunehmende Verrentung der geburtenstarken Jahrgänge. Schon jetzt fehlten rund 50.000 Fachkräfte mehr als vor Corona, so Zypries. Betroffen sei insbesondere der IT-Bereich, aber auch Handwerk, Hotels und Gastronomie. Vor allem wegen Letzterem drohe „im Sommer ein großes Problem“, warnt sie. IT-Fachkräfte würden bereits mit Bar-Prämien angelockt „wie in der Bundesliga“, beobachtet der Mittelstandsexperte und Geschäftsführer des Deutschen Innovationsinstituts für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND), Marc Wittbrock. Im Kampf um die besten Talente müssten sich Unternehmen positionieren und offensiv für sich werben. Dabei würden Siegel wie „Arbeitgeber der Zukunft“ helfen, sagt Wittbrock. So könnten Unternehmen „aus der Masse herausstechen“ und bis zu 30 Prozent erfolgreicher agieren bei der Suche nach neuen Mitarbeitern.

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#189 Diskriminierung von Genesenen: Katastrophale Kommunikation von RKI und Politik

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Kommunikative Katastrophe: Die plötzliche Verkürzung des Genesenen-Status ist ein „Desaster“, sagt die Vorsitzende des Europäischen Ethikrates, Professor Christiane Woopen, bei „19 – die Chefvisite“. Viele Infizierte würden „ohne PCR-Test keine Anerkennung“ ihres Status erhalten – derzeit „gibt es aber keine Tests“, so Woopen, die die EU-Kommission berät. „Unzufriedenheit baut sich auf“, sagt Woopen mit Blick auf die Diskriminierung von Betroffenen: „Die werden nicht ernst genommen.“ Dabei habe eine aktuelle Studie gezeigt, dass auch „eine Kombination aus Infektion und Impfung“ das Immunsystem auf das Coronavirus vorbereite – „vielleicht sogar auf weitere Varianten“, so Woopen. Kritik übt sie am Fehlen klarer und verständlicher Regeln, zum Beispiel für die Quarantäne, sowie die Begründung von Maßnahmen durch die Politik. Woopens Fazit: „Das hat von Anfang an nicht geklappt.“

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Über diesen Podcast

Bei „19 – die Chefvisite“ werden von Montag bis Freitag (10 Uhr) die aktuell wichtigsten Entwicklungen der Corona-Krise in ihren medizinischen und wirtschaftlichen Aspekten diskutiert und eingeordnet – in nur 19 Minuten. Jetzt informieren und einschalten, unter: https://bit.ly/DUBChefvisite

von und mit Jens de Buhr und Prof. Dr. Jochen Werner

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