Die Chefvisite

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#204 Virologe Stöhr: Freiheit für Impfverweigerer – Corona wird milder als Grippe

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Für den renommierten Virologen Professor Klaus Stöhr müssen Ungeimpfte „natürlich“ wieder integriert werden – und ganz normal ins Restaurant gehen können „wie Leute, die rauchen oder Alkohol trinken“: Corona zähle inzwischen zu den „ganz normalen Lebensrisiken“, sagt Stöhr bei „19 – die Chefvisite“, für die jeder selbst verantwortlich sei. Stöhr sieht Corona auf dem Weg zu einer saisonalen Atemwegserkrankung, die möglicherweise „milder als Influenza“ wird. Eine Mutation des Virus zu einer wieder gefährlicheren Variante „kann ich mir überhaupt nicht vorstellen“, betont der Experte: „Das gibt es bei keiner saisonalen Infektionskrankheit.“
Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

#203 Not an Schulen: 250.000 Schüler aus der Ukraine fliehen nach Deutschland / 15.000 Lehrer fehlen

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Rund 250.00 schulpflichtige Kinder dürften mit der Flüchtlingswelle aus der Ukraine nach Deutschland kommen, schätzt Heinz-Peter Meidinger, der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes. Dies würde einen zusätzlichen Bedarf von etwa 15.000 Lehrkräften bedeuten, sagt Meidinger bei „19 ­– die Chefvisite“. Dabei arbeitete das deutsche Bildungssystem „bereits seit Jahren an der Anschlagsgrenze“. Zudem seien derzeit rund zehn Prozent der Lehrkräfte an Corona erkrankt oder in Quarantäne.

„Niemand weiß, woher zusätzliche Lehrkräfte kommen sollen, die haben wir schlicht und ergreifend nicht.“ Auf jeden Fall müssten auch digitale Angebote dabei helfen, den wachsenden Bildungsbedarf zu decken. Die ukrainischen Schulkinder seien motiviert. Meidinger: „Obwohl bei der Flucht nicht viel mitgenommen werden konnte, haben ukrainische Kinder und Jugendliche oft ihre Schulbücher dabei.“

Von einer zu frühen Aufgabe der Corona-Schutzmaßnahmen an den Schulen hält Meidinger angesichts der aktuell hohen Infektionszahlen nichts. „Gerade Eltern vorerkrankter Kinder fühlen sich schutzlos.“ Er plädiert für ein Festhalten an den Vorkehrungen „zumindest bis Ostern.“

Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

#202 Uniklinik behandelt krebskranke Kinder aus Ukraine / Schluss mit „Sommerwelle“-Alarmismus

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Die Kinder-Onkologie der Universitätsmedizin Essen hat krebskranke Kinder aus der Ukraine aufgenommen. Klinikchef Professor Jochen A. Werner berichtet bei „19 – die Chefvisite“, dass die Patienten und ihre Angehörigen mit dem Bus aus dem polnischen Krakau gebracht worden seien – unter „extrem schwierigen Bedingungen“. In der Ukraine seien sie „durch den Krieg hochgradig gefährdet“ gewesen.
Der Pianist und Dirigent Justus Frantz nennt den Krieg in der Ukraine im Videocast „entsetzlich“. Er will mit seiner „Philharmonie der Nationen“, in der sowohl russische als auch ukrainische Musiker spielen, nun auf „Friedenstournee“ gehen. Ein erster Auftritt ist am 2. April in Lübeck geplant. Ihm gehe es darum, dass „junge Leute die Zukunft aufbauen“, so Frantz. Konflikte gebe es in seinem Ensemble keine, auch die Russen dort verurteilten den Krieg: „Ich habe noch nie nationalistische Feindschaft erlebt“, betont er.
Nach der Warnung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vor einer Corona-„Sommerwelle“ spricht Klinikchef Werner von „erneutem Alarmismus“. Dieser dürfe nicht dazu führen, dass „Intensivpflegekräfte jetzt endgültig aufhören“ oder niemand mehr Urlaub buche, mahnt der Mediziner. Statt andauernder Warnung fordert er von der Politik, endlich korrekte Meldeverfahren und Zahlenwerke für das Monitoring der Pandemie aufzubauen: „Das ist seit zwei Jahren überfällig“, so Werner.
Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

#201 Ukraine-Krieg: Nuklear-Angst – Finger weg von Jodtabletten!

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Der Chef der Essener Uniklinik warnt davor, aus „Hysterie“ und Angst vor Atomstrahlen jetzt Jodtabletten einzunehmen. Bei „19 – die Chefvisite“ sagt Professor Jochen A. Werner, viele akute Sorgen seien nach den Kämpfen um das südukrainische Atomkraftwerk Saporischschja „total übertrieben“. Das Hamstern von Jodtabletten, die einen Schutz gegen nukleare Strahlung bieten können und die vielfach bereits vergriffen sind, komme „aus der Angst heraus“. Die Menschen sollten angesichts des Kriegs Russlands gegen die Ukraine besser Ruhe bewahren. Der Mediziner erwartet eine Zunahme von Angststörungen und Psychosen, die ärztlich behandelt werden müssten. Viele Menschen stünden vor dem Durchdrehen, denn der Ukraine-Krieg werde auf die noch nicht abgeschlossene Corona-Krise „aufgepfropft“, so Werner.
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#200 Entspannung in Kliniken: Deutlich weniger Corona-Patienten

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„Der Druck nimmt ab“: Im Essener Uniklinikum seien schneller als erwartet weniger Neuaufnahmen wegen Corona angekommen, sagt Vorstandschef Professor Jochen A. Werner bei „19 – die Chefvisite“. „Die Zahlen sinken“ und die Lage werde langsam „besser“, so Werner, der von noch 100 positiv auf eine Covid-Infektion getesteten Patienten berichtet. Zudem zeichne sich leichte Entspannung beim Personal ab: Immer mehr Mitarbeiter kämen aus Krankheit oder Quarantäne zurück auf ihre Stelle. Werner betont aber, dass die Belastung für die Mediziner hoch bleibe: „Wir müssen auch auf die Ärzte und deren Arbeitskraft achten.“

Im Streit um eine Impfpflicht nennt der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum die Regierung „nicht handlungsfähig“. Bundeskanzler Olaf Scholz habe für seinen Plan keine eigene Mehrheit und keine Unterstützung aus der Opposition. Die Ampelkoalition habe die Gelegenheit „für einen vernünftigen Kompromiss verpasst“. Dieser biete sich in Form einer Impfpflicht für Über-60-Jährige an, so der FDP-Politiker: „Darüber kann man reden.“

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#199 Top-Virologe Streeck: Schluss mit Testeritis, 2G und Impfpflicht!

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Der Bonner Virologe Professor Hendrik Streeck fordert das Ende der allgegenwärtigen Corona-Tests. „Wir müssen von der Testeritis wegkommen“, sagte Streeck im Videocast „19 – die Chefvisite“. „Anlassloses Testen ist nicht mehr zielführend, gerade bei der PCR“, so Streeck, der dem Expertenrat der Bundesregierung angehört. Die genauere PCR solle „nur noch symptombezogen“ eingesetzt werden, alles andere hätte „wirtschaftliche und ökologische Folgen“, warnte der Virologe.

Mit Omikron geht die Pandemie für Streeck „in eine Phase über, in der wir mehr auf Eigenverantwortung der Bürger setzen müssen“. Daher befürworte er schrittweise Lockerungen der Corona-Einschränkungen auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse. Alle möglichen Schutzmaßnahmen seien bekannt. Nun sei es an der Zeit, diesen „Werkzeugkasten aus den staatlichen Händen in die privaten zu geben“, sagte Streeck. So gebe es zum Beispiel keinen Grund mehr dafür, die 2G-Regel im Einzelhandel aufrecht zu erhalten.

Streeck sprach sich eindeutig gegen eine allgemeine Impfpflicht aus. Die Impfung diene dem Selbstschutz und biete keine Sicherheit vor Ansteckung und Weitergabe des Virus. Aus diesem Grund ist er auch „skeptisch“ bei der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, etwa für Alten- und Krankenpfleger. Studien hätten gezeigt, dass auch beim Schutz gefährdeter Gruppen eine FFP2-Maske „viel besser“ wirke. Diese „reduziert die Weitergabe des Virus um 80 Prozent“ und damit deutlich mehr als eine Impfung, so Streeck.

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#198 Irre Corona-Politik: German Angst – Vollkasko-Mentalität blockt Öffnungen – Stoppt „Team Vorsicht“!

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„Deutschland ist ‚Team Vorsicht‘“, kritisiert der Chef der Essener Uniklinik, Professor Jochen A. Werner, die zögerliche Debatte um Corona-Öffnungen im Alltag. Dieser Vollkasko-Mentalität stehe eine Omikron-Welle gegenüber, die Krankenhäuser zwar „belastet“, aber nicht zum Zusammenbruch der Versorgung führen werde, sagt Werner bei „19 – die Chefvisite“. „Störungen im Ablauf“ gebe es vor allem wegen des Ausfalls von Personal durch Krankheit oder Quarantäne. Insgesamt sei die Gesamtlage in den Krankenhäusern „extrem belastend“. Es gebe aber „keine Momente, in denen sie entgleitet“, betont der Klinikchef. Die Kehrtwende des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder zur Impfpflicht des medizinischen Personals beurteilt der Mediziner als „indiskutabel“. Dieses sensible Thema erfordere viele Gespräche mit den Mitarbeitenden, Bayerns Alleingang habe verunsichert. Natürlich führe ein möglicher Personalverlust zu Problemen. „20 Jahre Erfahrung kann man nicht durch Nachwuchskräfte auffüllen“, so der Mediziner. Daher begrüßt Werner die Klarheit durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, einen Eilantrag gegen die Impfpflicht abzulehnen.

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#197 KBV-Chef Gassen: Rückzieher bei Impfpflicht – Politik „stört nur“ – Corona bald wie Grippe behandeln

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„Die Politik stört nur“: Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Gassen, fordert mehr Ruhe für Mediziner bei der Bewältigung der Corona-Folgen. Statt jeden Tag mit „Zahlenfetischismus“ auf neue Infektionsrekorde zu starren, solle die Politik lieber „angepasst an die Verläufe im Krankenhaus“ ein Öffnungsplan entwickelt werden, sagt Gassen bei „19 – die Chefvisite“. Das sei nach zwei Jahren Pandemie „kein Hexenwerk“. Eine ahnungslose Politik habe Probleme geschaffen, „die wir sonst nicht hätten“, so Gassen mit Blick auf die Impfpflicht für das Personal in Pflege und Praxen – und sich damit „in die Sackgasse manövriert“. Daher scheine man in Berlin nun auch in der Debatte um eine allgemeine Impfpflicht auf dem „geordneten Rückzug“. Das sei auch sinnvoll, denn außerhalb von Risikogruppen werde Covid zu einer gewöhnlichen Erkältungskrankheit, betont der Mediziner. Risikogruppen und Ältere müsste weiterhin durch eine Impfung geschützt werden, so Gassen. Für andere werde Corona zum Alltag werden – genauso, wie es bei der Grippe längst der Fall ist.

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#196 Söder-Chaos: Schweres Foul bei Impfpflicht

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Konkurrenzkampf um Pflegepersonal: Der Vorstoß des bayerischen Ministerpräsidenten zur Aussetzung der Impfpflicht für Pflegeberufe „bringt weitere Unruhe in die angespannte Lage der Krankenhäuser“, kritisiert der Chef der Essener Uniklinik, Professor Jochen A. Werner, bei „19 – die Chefvisite“. Angesichts der herrschenden Personalknappheit in der Branche stelle sich die Frage, ob medizinische Einrichtungen im bayerischen Grenzbereich „sich gegenseitig mit geringen Anforderungen an den Impfstatus überbieten“ wollten, um Mitarbeiter etwa aus Hessen oder Thüringen abzuwerben, so Werner. Ein solcher Konkurrenzkampf „zu Lasten der Patienten“ sei für ihn „nur schwer vorstellbar“, rügt der Mediziner. Der sich abzeichnende „Flickenteppich“ bei der Impfpflicht werde „einen weiteren Vertrauensverlust hinterlassen“, fürchtet Werner.

„Hilfreich ist der Vorstoß aus Bayern nicht“, sagt der Arbeitsrechtler und Vorstandschef der Korten Rechtsanwälte AG, Felix Korten, im Videocast: „Das wird zum Chaos weiter beitragen.“ Denn die ohnehin überlasteten Gesundheitsämter müssten nun den Impfstatus jeder Pflegekraft überprüfen, bewerten und gegebenenfalls ein Betretungsverbot für Kliniken oder Seniorenheime aussprechen, so Korten. Direkte Sanktionen sehe das zugrundeliegende Gesetz für die Mitarbeiter nicht vor. Wenn diese nach dem Stichtag 15. März im Betrieb erschienen und ihre Arbeitskraft anbieten, „liegt der Ball beim Arbeitgeber“, betont der Rechtsexperte.

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#195 Corona-Durchbruch: Amerika setzt auf neue Medikamente

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Optimismus in Amerika: Filmstar Ralf Moeller ist zuversichtlich, dass die USA mit Covid-Medikamenten „als Kapseln“ schnell aus der Pandemie herauskommen. Diese könnten „wie gegen Grippe“ eingenommen werden, sagt der in Kalifornien lebende Moeller bei „19 – die Chefvisite“. Allerdings seien die Mittel in Amerika „extrem teuer“ – Preise von bis zu 700 Dollar nennt er „utopisch“. Daher sei Impfen weiter nötig, so Moeller. Die USA seien mit der Impfung rasch vorangekommen, weil sich der frühere Präsident Donald Trump „früh bemüht“ habe, an Impfstoffe zu kommen. Zudem sinken die Infektionen durch Omikron inzwischen deutlich. Moeller kritisiert, dass auch in den USA einige Corona-Regeln eine „Farce“ seien. So könne man im Restaurant am Tisch die Maske abnehmen, müsse sie aber wieder aufsetzen, um zur Toilette zu gehen: „Dabei ist man doch im selben Raum!“ Moeller betont die Bedeutung der richtigen Ernährung für das Immunsystem – sie mache „80 Prozent des Fitnesserfolges aus“, so der Ex-Bodybilder und „Mr. Universum“. Der Star aus Kinohits wie „Gladiator“ ernährt sich seit Jahren überwiegend vegan.

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Über diesen Podcast

Bei der „Chefvisite“diskutieren wir alle zwei Wochen die wichtigsten Entwicklungen der Pharmabranche. Fachleute reden über große Chancen, die neue Technologien bieten - aber auch die Herausforderungen des stellenweise dysfunktionalen Systems. Jetzt informieren und einschalten, unter: https://bit.ly/DUBChefvisite

von und mit Thorsten Giersch und Prof. Dr. Jochen Werner

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